Wöchentliche Newsletter

Mandoki Soulmates geben ein Gratis-Konzert in Budapest

Ungarn Heute 2024.06.25.

Leslie Mandoki’s Soulmates werden zur Feier des Stephanstags erneut ein Gratis-Konzert in Budapest geben. Die weltberühmte Progressive-Rock/Jazz-Fusion-Supergruppe wird am Abend des 18. August vor der Stephansbasilika in der ungarischen Hauptstadt spielen.

An dem Abend werden beliebte Songs aus den vergangenen Jahren sowie einige Aufnahmen aus dem kürzlich erschienenen neuen Album der Soulmates, A Memory of Our Future, zu hören sein, so die Organisatoren. Das Album, das vollständig mit analoger Technik aufgenommen wurde, handelt von den unruhigen Zeiten, in denen wir leben, und von dem, was uns zusammenbringt, nicht von dem, was uns trennt. In der Erklärung wird hervorgehoben, dass

die Mandoki Soulmates wie schon die in den letzten Jahren erschienenen Alben Utopia for Realists, Living in the Gap und Hungarian Pictures ein soziales Bewusstsein auf der ganzen Welt betonen.

Der Schlagzeuger, Songwriter, Sänger und Produzent Leslie Mandoki, der seit 1975 in Deutschland und Kalifornien lebt, gründete 1992 seine Band Mandoki Soulmates. Die Band spielte und spielt mit einer Reihe von weltbekannten Musikern, darunter Ian Anderson und Al Di Meola, die von Anfang an dabei sind. Zusammen haben die Soulmates mehr als 35 Grammy Awards gewonnen und mehr als 350 Millionen Platten verkauft.

Ian Anderson (Jethro Tull), Mike Stern, Al Di Meola, Randy Brecker, Till Brönner, Bill Evans, John Helliwell, Jesse Siebenberg und Mark Hart (alle drei von Supertramp), Cory Henry, Richard Bona, Steve Bailey, Simon Phillips (Toto), Tony Carey (Rainbow) und Nick van Eede (Cutting Crew) haben alle auf dem neuen Album der Soulmates mitgespielt.

30 Jahre Mandoki Soulmates: Musik ist die wichtigste verbindende Kraft
30 Jahre Mandoki Soulmates: Musik ist die wichtigste verbindende Kraft

Die Mandoki Soulmates feiern ihr 30-jähriges Bestehen, der weltberühmte ungarische Musiker Leslie Mandoki hat ein äußerst erfolgreiches Jahr hinter sich.Weiterlesen

via mti.hu, Beitragsbild: Facebook/Mandoki Soulmates