Am 1. Juni hat für die Balaton Schifffahrtsgesellschaft die Vorsaison begonnen.Weiterlesen
Am Samstag, dem 13. Juli, werden neben dem Mátra- und dem Bükk- auch das Zemplén- und das Buda-Gebirge Schauplatz der Nacht der Sesselbahn sein.
Der Ski- und Tourismus-Cluster István Chernel koordiniert die Nacht der Sesselbahn bereits zum neunten Mal, heißt es auf der Website der Organisation.
Das Budapester Verkehrsunternehmen BKV nimmt mit der Sesselbahn von Zugliget an der nationalen Veranstaltung teil. Dieser Sessellift ist nach einer längeren technischen Renovierung wieder geöffnet. Die erste Personenseilbahn Ungarns ist 1.040 Meter lang und überwindet zwischen ihren beiden Stationen einen Höhenunterschied von 262 Metern.
Die Bergfahrt führt auf den János-Berg, den höchsten Punkt der Hauptstadt, während die Talfahrt einen einzigartigen Blick auf Budapest bietet.
Am 13. Juli kann man von 17 Uhr bis 1 Uhr nachts mit der Sesselbahn auf den János-Berg fahren.
Der Nervenkitzel der nächtlichen Fahrt und die beleuchtete Aussicht auf die Hauptstadt versprechen ein unvergessliches Erlebnis zu werden,
heißt es in der BKV-Mitteilung.
Die Veranstaltung kann mit einem Hin- und Rückfahrtticket im Wert von 5000 HUF (13 EUR) besucht werden. Die Tickets können im Voraus im U-Bahn-Museum gegen Barzahlung erworben werden. Kinder- und Studentenkarten sind für die Veranstaltung nicht erhältlich, für Kinder unter 3 Jahren ist die Fahrt kostenlos. Weitere Informationen zum Fahrkartenverkauf findet man auf der Website des BKV.
In Sástó-Kőbánya (Mátra-Gebirge) ist der Oxygen Adrenalin Park während der Nacht der Sesselbahn wie gewohnt von 9 bis 19 Uhr geöffnet, während der Lift von 9 bis 24 Uhr geöffnet ist.
Der Sesselbahnpark von Lillafüred ist in der Nacht der Sesselbahn von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Zu den Aktivitäten gehören Basteln, Schminken, eine Tombola, eine Fotoecke und ein Quizspiel.
In Sátoraljaújhely lädt der Erlebnispark Zemplén ebenfalls zur Nacht der Sesselbahn ein. Ein detailliertes Programm wird demnächst veröffentlicht.
Via MTI Beitragsbild: Facebook/Lillafüredi Libegőpark/Horváth Csongor