Laut dem Ministerpräsidenten wurde Ungarn wegen seines Kinderschutzgesetzes von Brüssel „eindeutig“ angegriffen. Da die ungarischen Gesetze sexuelle Propaganda in Schulen, Kindergärten sowie in den Werbungen nicht erlauben, fordert jetzt die EU von der Regierung die Veränderung des Bildungs- sowie des Kinderschutzgesetzes.
„Sie bedauern, dass das, was in Westeuropa bereits etabliert ist, hier nicht möglich ist“ so der Premierminister weiter. Orbán fügt hinzu:
Dort gehen LGBTQ-Aktivisten in die Schulen und Kindergärten und betreiben Sexualerziehung. Das ist es, was sie von uns wollen: die Brüsseler Bürokraten bedrohen uns und leiten Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn ein, d.h. sie missbrauchen ihre Macht
Laut Orbán stehe die Zukunft „unserer Kinder“ auf dem Spiel, daher können wir ihnen nicht nachgeben.
Wenn der Druck so stark ist, kann nur der gemeinsame Wille des Volkes eine solche Absicht verhindern
so Orbán und kündigte an, dass das Kabinett ein Referendum mit 5 Fragen abhalten wolle. Die Fragen sind folgende: