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Kristóf Baráti bei dem umjubelten „Bartók-Portrait“ mit den Pannonischen Philharmonikern
Das Pannon Philharmonic Orchestra (PFZ) wird bei seinen Konzerten in der Saison 2023/2024 mehrere neue Dirigenten und weltberühmte Solisten präsentieren, teilte das Orchester der MTI mit.
Das Orchester wird in einigen Konzerten der Saison neben dem Chefdirigenten Tibor Bogányi und Gilbert Varga von Charles Olivieri-Munroe, Levente Török, Boon Hua Lien, Domonkos Héja, Gergely Kesselyák , Leo McFall, Gabriel Bebeselea, Gérard Korsten, Nicolo Umberto Foron, Gábor Káli und András Keller geleitet.
Von den drei Abonnementreihen in Fünfkirchen (Pécs) bietet das Kodály-Abonnement, das die Donnerstagabendvorstellungen bündelt, dem Publikum die Möglichkeit, mehr als 25 verschiedene Werke zu hören, darunter Werke von Beethoven, Ravel, Brahms, Mendelssohn, Paganini, Verdi, Richard Strauss, Bruckner und Schostakowitsch sowie Kompositionen von György Orbán und Donghoon Shin.
Kristóf Baráti wird nach seinem sehr erfolgreichen Bartók-Portrait sein vielfältiges Talent mit den schönsten und neuesten Violinkonzerten unter Beweis stellen, während Barnabás Kelemen zum ersten Mal mit Gilbert Varga zusammenarbeiten wird. Liebhaber von Besonderheiten werden die Saxophonistin Valentine Michaud in Glasunows Konzert entdecken können, während Klara Min und Gergely Bogányi die Klavierkonzerte von Beethoven und Tschaikowsky, Publikumslieblinge, spielen werden.
Tibor Bogányi, der Chefdirigent, wird beim Eröffnungskonzert der Saison zum ersten Mal mit seinem Bruder Gergely Bogányi zusammenarbeiten. Außerdem werden Kristóf Baráti an der Violine, János Balázs am Klavier und Ferenc Szilárd Kovács an der Orgel zu hören sein.
Die Bruckner-Reihe von Tibor Bogányi geht mit den Konzerten in Wien (Musikverein) und Fünfkirchen im November zu Ende.
Die Reihe der Samstagsvorstellungen des Pannonicum–Abonnements wird mit Bruchs populärem Violinkonzert Nr. 1 eröffnet, gefolgt von einem Konzert mit Saint-Säens‘ Orgelsinfonie. Die Reihe stellt dem Publikum mit Bartók und Enescu zwei wahre Brückenbauer der Kunst vor, während das Abschlusskonzert eines der berühmtesten Werke der Welt, Beethovens Symphonie Nr. IX, unter der Leitung von Gérard Korsten präsentiert.
Zu den Solisten der Reihe gehören die Geigerin Jennifer Pike, die in Pécs ihr internationales Debüt gibt, die Pianisten János Balázs und József Balog, die Sopranistinnen Polina Pasztircsák und Erika Gál, die Opernsänger Szabolcs Brickner und Krisztián Cser sowie der Ungarische Rundfunkchor.
Seit zwei Spielzeiten richtet sich die Flört-Reihe am Freitagabend auch an Neueinsteiger in die klassische Musik. In der nächsten Saison wird das Orchester von Harry Potter und seinen Partnern, dem Óbuda Danubia Orchestra, dem Gitarristen Rafael Aguirre, dem Pianisten Mihály Berecz und Dirigenten wie Nicolo Umberto Foron, Máté Hámori und András Keller begleitet.
Das Orchester wird seine langjährige Initiative fortsetzen, Kindern im Alter von 6 bis 18 Jahren kostenlose Karten für die Abo-Konzerte für Erwachsene anzubieten.
Mit dem Pannon–Abonnement, die fünf Aufführungen in der Müpa Budapest umfasst, kann das Budapester Publikum das Orchester ab September alle zwei Monate erleben. Mit Jennifer Pike und Barnabás Kelemen an der Violine, Szilárd Ferenc Kovács an der Orgel und Valentine Michaud am Saxophon werden die Musiker unter anderem Werke von Bartók, Bruch, Rachmaninoff, Dohnányi, Saint-Saëns, Verdi, Paganini, Strauss, Glasunow und Beethoven vortragen.
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Via MTI Beitragsbild: Pannon Filharmonikusok Facebook