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Alle sechs Monate erstellt der Kicker eine Rangliste der besten Spieler der Bundesliga, unterteilt in verschiedene Kategorien. In diesem Sommer hat die deutsche Zeitung mit den Torhütern begonnen, und es gibt in der Liste einen ungarischen Bezug, berichtet Csakfoci.
Péter Gulácsi, ungarischer Fußballnationalspieler und Torhüter von RB Leipzig, wurde von der deutschen Fußballzeitschift Kicker zum drittbesten Torhüter der Bundesliga ernannt, was ihn in die Kategorie der Internationalen Klasse einordnet.
In der Kategorie der Internationalen Klasse lagen nur Gregor Kobel (Dortmund) und Lukas Hradecky (Leverkusen) vor ihm, während Manuel Neuer (Bayern München) hinter ihm landete.
Eine Stufe weiter unten in der Kategorie Nationale Klasse sind Oliver Baumann (Hoffenheim), Kevin Müller (Heidenheim), Michael Zetterer (Werder Bremen), Alexander Nübel (Stuttgart) und Frederik Rønnow (Union Berlin). Interessanterweise wurde keiner der Spieler vom „Kicker“, der die Rückrunde der Saison 2023/24 in seine aktuelle Zusammenstellung aufgenommen hat, als Weltklasse eingestuft.
Péter Gulácsi absolviert derzeit Kräftigungsübungen im Diagnosezentrum der Nationalen Handball-Akademie (NEKA) in Balatonboglár, berichtet Index. Am Donnerstag teilte die NEKA auf ihrer Social-Media-Seite mit, dass Gulácsi ein paar Tage am Plattensee verbringt, um sich von der Europameisterschaft zu erholen. Seine Leipziger Vereinsmannschaft nimmt am Montag das Training auf.
„Der Verein hat uns ein Minimalprogramm vorgegeben, aber ich weiß schon, was ich brauche. Ich hatte daran gedacht, im Sommerhaus ein Fitnessstudio einzurichten, aber hier in der Akademie haben wir alle Möglichkeiten, und das ist großartig für das Training“, sagte Péter Gulácsi.
via Index, Csak Foci, Beitragsbild: MTI/Hegedüs Róbert