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Die Löhne des Gesundheitspersonals seien in den letzten vier Jahren um 72 Prozent gestiegen und das Lohnerhöhungsprogramm werde ab März fortgesetzt.Weiterlesen
Ungarn ist glücklicherweise in der Lage, die Mittel, die die Europäische Union derzeit nicht bereitstellt, auf die Ungarn aber Anspruch hätte, vorzustrecken, betonte Bence Rétvári, Parlamentarischer Staatssekretär des Innenministeriums, bei der Einweihung des Erholungs- und Freizeitparks Vácduka (bei Budapest).
Bence Rétvári, der auch Abgeordneter der politischen Partei KDNP für die Region ist, sagte, dass die Entwicklungen im Rahmen des operationellen Programms für regionale und städtische Entwicklung Plus mit EU-Mitteln hätten finanziert werden sollen, aber da die EU diese nicht überwiesen hat, musste die ungarische Regierung einspringen und die Beihilfen vorstrecken. Insgesamt seien so 200 Milliarden Forint (513 Millionen Euro) an die Kommunen geflossen.
Sie können Druck auf uns ausüben, Sie können Ihre eigenen Mittel zurückhalten, aber die ungarische Wirtschaft ist in einem Zustand, in dem wir das mit unseren eigenen Einnahmen, unseren eigenen Mitteln ausgleichen können, so dass die Gemeinden keinen Schaden erleiden“,
betonte der Staatssekretär.
Bence Rétvári, Parlamentarischer Staatssekretär des Innenministeriums (L) und László Makkos, Bürgermeister (R) bei der Einweihung. Foto: MTI/Attila Kovács
Bence Rétvári wies darauf hin, dass der Erholungs- und Freizeitpark Vácduka mit mehr als 170 Mio. HUF (436.105 EUR) an nicht rückzahlbaren Zuschüssen fertig gestellt wurde. Mit Hilfe des Zuschusses wurde ein familienfreundlicher öffentlicher Park mit einer Grünfläche von 16.000 Quadratmetern geschaffen.
Via MTI ; Titelbild: Facebook/Europäische Kommission