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Wenn wir unsere Traditionen respektieren, können wir viele Hindernisse überwinden und gleichzeitig unsere Familien unterstützen, um voranzukommen, sagte Gergely Gulyás, Leiter des Ministerpräsidiums bei einer Veranstaltung anlässlich des 63. Geburtstags des japanischen Kaisers Naruhito am Freitagabend.
Der Minister hob in seiner Begrüßungsrede „das tiefe Engagement für unsere Länder, den Patriotismus und den Nationalstolz“ als die wichtigsten gemeinsamen Prinzipien hervor und fügte hinzu, dass „auch der Wille, mehr zu erreichen, und der Wunsch nach dem größeren Wohl uns eng miteinander verbinden“. „Diese Werte sind tief in unserer Geschichte verwurzelt, auf die beide Nationen zu Recht stolz sind“, sagte er.
Der Minister nannte Japans Offenheit für Investitionen und Entwicklung als treibende Kraft hinter der „lang anhaltenden und ausgewogenen Partnerschaft“. Gulyás erinnerte daran, dass „Japan seit dem Fall des Eisernen Vorhangs eine herausragende Rolle beim wirtschaftlichen Aufschwung Mittel- und Osteuropas gespielt hat“.
Der Minister wies darauf hin, dass Japan im Jahr 2020 mit mehr als vier Milliarden Dollar an ausländischen Direktinvestitionen der siebtgrößte Investor in Ungarn war.
Mit diesem sehr bedeutenden wirtschaftlichen Austauschprogramm hat Japan bewiesen, dass es sich lohnt, in Ungarn zu investieren, wo Stabilität und Vorhersehbarkeit grundlegende Werte sind,
die die Basis für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung bilden“, sagte der Minister.
„All dies beweist, dass die beiden Länder mit Optimismus in die Zukunft blicken können, denn wir verfügen über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, wir sind offen für Neues und können viele Hindernisse überwinden, wenn wir unsere Traditionen respektieren“, schloss Gulyás.
Masato Otaka, der japanische Botschafter in Ungarn, betonte unter anderem, dass Ungarn und Japan starke wirtschaftliche Beziehungen unterhalten: Neben ausländischen Direktinvestitionen sind derzeit mehr als 180 japanische Unternehmen in Ungarn tätig, und diese Zahl wird voraussichtlich noch steigen.
Als Beweis für die bilaterale Zusammenarbeit hob der Botschafter den japanischen Architekten Sou Fujimoto hervor, der vor kurzem für die Gestaltung des Hauses der ungarischen Musik mit dem „Mensch des Jahres“-Preis der öffentlichen Medien ausgezeichnet wurde.
Via MTI Beitragsbild: Gergely Gulyás Facebook