Innerhalb von vier Jahren sollen 50 Bahnstationen saniert werden – berichtet eurocommpr.at. Das kündigte Róbert Homolya, Direktor der „Ungarischen Staatsbahn“ (MÁV), an. Für das Sanierungsprogramm „50 Stationen neu“ wurden die wichtigsten Haltestellen der Bahnlinien in der Nähe der Hauptstadt ausgewählt. Die Stationen der Linie Budapest-Cegléd-Szolnok sowie Budapest-Vác-Szob stehen im Fokus. Hier sollen ab 2020 auch die neuen Doppelstockwägen, die sogenannten KISS Triebwägen, verkehren. Teil des Programms sind unter anderem auch die Budapester Stationen „Zugló“, „Kőbánya-alsó“ und „Kőbánya-Kispest“. Die MÁV sieht aus ihrem eigenen Budget jährlich 4 bis 5 Milliarden Forint (12,15 bis 15,19 Millionen Euro) für die Sanierungsarbeiten vor.
(Via: eurocommpr.at, Quelle: Magyar Nemzet, Beitragsbild: Dániel András Vargha – https://instagram.com/danielvargha?r=nametag)