Die wilde Katze aus Afrika hat man in der Nähe von Eger und Borsodnádasd gesehen.Weiterlesen
In der Nähe der südungarischen Stadt Kiskunhalas wurde ein Schwarzer Panther gesichtet. Die Polizei hat nach der Analyse der Privataufnahme bestätigt, dass das Video echt ist und dass es sich wirklich um das afrikanische Wildtier handelt.
Die Polizei informiert die Anrainer gemeinsam mit den anderen Behörden kontinuierlich über die neuesten Nachrichten bezüglich des Schwarzer Panthers. Laut der Polizei sind seit der Veröffentlichung mehrere Anzeigen erstattet worden, wobei nur eine mit der wilden Katze in Bezug gesetzt werden konnte. Demnach haben die Polizisten unweit der originalen Videoaufnahme wahrscheinlich die Spuren des Panthers entdeckt.
Laut den Experten ernährt sich der Schwarze Panther von Hunden, Katzen und kleineren Tieren. Er führt ein verstecktes Leben, ist eher unberechenbar und kann große Entfernungen wandern.
Die Videoaufnahme hat auch Róbert Fülöp, Bürgermeister von Kiskunhalas auf seiner Social-Media-Seite geteilt und schrieb hinzu, dass die Mitarbeiter des Szegediner Wildparks technische Unterstützung leisten werden.
Vor einigen Wochen wurde in Ungarn auch ein anderes Wildtier gesichtet: Im nordungarischen Bükk-Gebirge wurde Ende November ein Serval gefangen, welcher nicht viel später am Coronavirus gestorben ist.
Quelle: mandiner.hu index.hu Bild: Pixabay