Mit einem Beitrag von 4,2 Millionen Franken verbessert die Schweiz in allen Regionen Ungarns die Sicherheit in Gerichtshöfen.
Um die Sicherheitslage zu verbessern, trägt die Schweiz zu modernen Eingangskontrollen und erhöhter Datensicherheit in ungarischen Gerichtshöfen bei. Dank 108 neuen Metalldetektorschleusen, 72 Röntgenscannern, 150 manuelle Metalldetektoren, 1185 Computer und 165 Hardwares entsprechen die ungarischen Gerichtsgebäuden jetzt dem neusten Stand der Technik.
Bei der Abschlussveranstaltung am Freitag, an der auch Peter Burkhard schweizerischer Botschafter in Ungarn und Sándor Pintér Innenminister von Ungarn teilnahm, sprach Tünde Handó, Präsidentin des Obersten Landesgerichtsamts (Országos Bírósági Hivatal) Ungarn darüber, dass es zur Justiz und zum Vertrauen zu den Richtern gehöre, sichere Gerichtsgebäuden zu schaffen. Ziel des Obersten Landesgerichtsamts ist laut der Präsidentin, die Sicherheitslage der Gerichtshöfe weiterhin zu verbessern.
via mit.hu, Foto: birosag.hu