Die ungarische Staatspräsidentin, Katalin Novák, betonte, dass die Beziehungen zwischen Slowenien und Ungarn sehr gut sind.
„Wir möchten diese Beziehungen nun auf Präsidentenebene (…) an den Ufern des wunderschönen Bleder Sees vertiefen“, unterstrich das ungarische Staatsoberhaupt.
Katalin Novák sagte, dass sie und Borut Pahor beschlossen, vor dem offiziellen Programm gemeinsam Sport zu treiben.
„Da wir beide Sportler sind, regelmäßige Läufer, Marathonläufer, werden wir dieses Treffen mit einem Lauf beginnen“, sagte das ungarische Staatsoberhaupt.
„Der gemeinsame Lauf gab uns die Gelegenheit, unter vier Augen über den Krieg in der Ukraine, die wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen und das Gewicht der Entscheidungen zu sprechen, die sich aus der Präsidentschaft ergeben“, erklärte die ungarische Staatspräsidentin.
„Wir haben uns entschlossen, das Programm mit einem gemeinsamen Lauf zu beginnen, um das Bewusstsein für die Bedeutung einer gesunden Lebensweise und täglicher Bewegung zu schärfen. Wir wollen auch die Botschaft vermitteln, dass der Sport uns einander näher bringt, dass der Sport uns hilft, enge Beziehungen zueinander aufzubauen“, so Katalin Novák.
Foto: offizielle Facebook-Seite von Katalin Novák
Am Freitag wird Katalin Novák am Denkmal für die Opfer aller Kriege in Ljubljana eine Gedenkrede halten, gefolgt von Gesprächen mit Borut Pahor und mit dem slowenischen Ministerpräsidenten Robert Golob.
Ungarns Familienpolitik zielt darauf ab, die gesellschaftliche Anerkennung der Familiengründung durch finanzielle Unterstützung, Steuersenkungen und ein erweitertes Krippennetz wiederherzustellen, sagte die ungarische Staatspräsidentin, Katalin Novák, am Dienstag in Sao Paulo.Weiterlesen
Anschließend wird das ungarische Staatsoberhaupt in Lendva (Lendava, Slowenien) mit Vertretern der Slowenischen Nationalen Gemeinschaft der Region Rába und der Ungarischen Selbstverwalteten Nationalen Gemeinschaft in Muravidék (Prekmurje, Slowenien) (MMÖNK) zusammentreffen und gemeinsam mit Borut Pahor und Ferenc Horváth, dem Präsidenten der MMÖNK, an der Einweihung des neuen Sitzes der Gemeinschaft teilnehmen.
via mti.hu, Beitragsbild:Noémi Bruzák/MTI
