Am vergangenen Wochenende wurde die Krippe in Ajak mit dem Preis „Die schönste geschnitze Krippe Ungarns“ ausgezeichnet.
Die Arbeit des Holzschnitzmeisters Erik Trella ist in Ajak neben der katholischen Kirche zu sehen. Die Anerkennung bekam der Holzschnitzer am vorigen Wochenende. Der Titel wurde von der Ungarischen Tourismusagentur verliehen. Der dritte Platz wurde in diesem Jahr nicht vergeben.
Die schönste und größte Krippe Ungarns befindet sich in Makó. Die Krippe erhielt den ersten Preis bei der Kategorie „schönste Krippe Ungarns“.
Foto: MTI – Tibor Rosta
Die Tradition der Weihnachtskrippen geht bereits auf das Frühchristentum zurück, doch zeigten die Darstellungen der ersten Jahrhunderte nur das Jesuskind (gemäß der Überlieferung des Lukasevangeliums in einer Futterkrippe liegend) mit den zwei Tieren Ochs und Esel. Die Figur der Maria kam erst im Mittelalter dazu, der hl. Josef sogar noch später. (Via: wikipedia.org)
Am ersten Adventssonntag präsentierten Éva Erzsébet Farkas und Anikó Bartus-Bercza die Krippe, die im „Stil des berühmten ungarischen Architekten Imre Makovecz“ erbaut wurde.