In Ungarn befürworten 91 Prozent der Befragten wiederverwertbare Verpackungen, und es besteht die allgemeine Erwartung, dass der Staat etwas gegen die Verwendung umweltschädlicher Materialien unternimmt.Weiterlesen
Am 1. Januar um 6 Uhr morgens begannen die Mitarbeiter der Gesellschaft für die Instandhaltung öffentlicher Räume (FKF) der Budapester Stadtwerke in Anwesenheit der letzten Silvesterfeiernden mit der Reinigung der öffentlichen Plätze der Hauptstadt und sammelten 197 Kubikmeter Abfall von den Veranstaltungsorten nach den Silvesterfeiern ein.
Für die Aufräumarbeiten nach den Feierlichkeiten setzte die Gesellschaft auch Transportfahrzeuge, Müllsammelfahrzeuge, Selbstsammel-Zielfahrzeuge, Kehrmaschinen und Reinigungsmaschinen ein, wobei 27 Fahrzeuge sowie 304 Reinigungskräfte und 27 Fahrer der Budapester Stadtwerke speziell für die Aufräumarbeiten nach Silvester eingesetzt wurden.
Alle von den öffentlichen Feierlichkeiten übrig gebliebenen Utensilien wurden von den Budapester Stadtwerken umweltgerecht entsorgt, und die gesamte Menge wurde zur Energierückgewinnung in die Budapester Abfallverwertungsanlage transportiert, wo sie zur Erzeugung von Fernwärme und Strom genutzt wird.
In Ungarn befürworten 91 Prozent der Befragten wiederverwertbare Verpackungen, und es besteht die allgemeine Erwartung, dass der Staat etwas gegen die Verwendung umweltschädlicher Materialien unternimmt.Weiterlesen
Die FKF betont, dass sie zwar nach jeder Großveranstaltung mit erhöhtem maschinellem und manuellem Aufwand öffentliche Flächen säubert, dies aber kein Ersatz für ein verantwortungsvolles Verhalten der Bürger ist. Mit anderen Worten: Eine angemessene Nutzung des öffentlichen Raums würde ihre Arbeit erheblich erleichtern.
via vg.hu, Beitragsbild: offizielle Facebook-Seite von FKF