Trotz seiner Ablehnung hat Ungarn beschlossen, die Richtlinie der EU über den vorübergehenden Schutz für ukrainische Flüchtlinge zu unterstützen.Weiterlesen
Die ungarische Katastrophenschutzbehörde teilte am Samstag mit, dass sie 200 Beatmungsgeräte aus den Beständen der Europäischen Union in Ungarn in die Ukraine geschickt hat.
Insgesamt 200 Beatmungsgeräte, 250 bettseitige Monitore, 25 zentrale Monitore und 100 Infusionspumpen aus der so genannten rescEU-Reserve für medizinische Ausrüstung wurden vom Hauptlager der Katastrophenschutzbehörde in die ungarische Grenzstadt Záhony geliefert, teilte die Behörde in einer Erklärung mit. Dort wurde die Lieferung im Gesamtwert von 3,7 Millionen Euro von ukrainischen Vertretern in Empfang genommen.
Die Ausrüstung wurde versandt, nachdem die Ukraine über das EU-Koordinierungszentrum für Notfallmaßnahmen um Hilfe gebeten hatte, heißt es in der Erklärung.
Trotz seiner Ablehnung hat Ungarn beschlossen, die Richtlinie der EU über den vorübergehenden Schutz für ukrainische Flüchtlinge zu unterstützen.Weiterlesen
(via MTI, Beitragsbild: MTI/Szilárd Koszticsák)