Die Stadt wurde 2014 von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ zerstört. Mehr als 1300 Familien wurden aus der Stadt vertrieben. Laut der Zeitung „Magyar idők“ hat die Stadt den Namen „Tel Askouf“ bekommen, was „die ungarische Tochter“ bedeutet. Tristan Azbej, stellvertretender Staatssekretär in Ungarn betonte: die ungarische Regierung habe in den vergangenen 18 Monaten insgesamt 4,5 Milliarden Forint (14 Millionen Euro) für Hilfe ausgegeben, um verfolgten Christen beim Aufenthalt in ihren Heimatländern zu helfen.
(Via: magyaridok.hu, Beitragsbild: uueduudised.ee)