„Ausländische Journalisten konnten hier in Budapest persönlich sicherstellen, dass wir sowohl mit der EU als auch mit der NATO befreundet sind.“ – betonte E. Sylvester Vizi, Vorsitzender der Stiftung „Freunde von Ungarn“, nach der zweiten internationalen Journalisten-Konferenz in der Sendung „Jó reggelt Magyarország!” von dem staatlichen „Kossuth Radio”. Der ehemalige Präsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften fügte hinzu: ihre Organisation arbeitet sehr hart daran, dass die Menschen im Ausland über Ungarn ein positives Bild bekommen können. Die Mitglieder der Stiftung und die Nachrichtenportale „Hungary Today” und „Ungarn Heute” berichten ständig über die wirtschaftlichen, sport- und kulturellen Erfolge Ungarns.
New York Times, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Le Monde – u.a diese großen Zeitschriften bekamen im letzten Jahr eine Einladung von der Stiftung „Freunde von Ungarn” zu der ersten Journalisten-Konferenz in Budapest.
Sie waren überrascht, aber froh, dass sie die Regierungsmitglieder von Ungarn drei Tage lang frei ausfragen können.
betonte der Vorsitzende der Stiftung. E. Sylvester Vizi fügte hinzu: persönliche Erfahrungen beeinflussen sehr stark, wie man das Land beurteilt. „Das haben wir schon nach der ersten Konferenz erfahren. Sehr viele positive Artikel sind im Ausland erschienen, von den Journalisten, die hier waren.
In diesem Jahr standen u.a. Zoltán Kovács, Regierungssprecher, Judit Varga, Staatssekretärin für EU-Beziehungen, Zsolt Németh, Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten der Ungarischen Nationalversammlung, György Bakondi, Sicherheitsberater des Premierministers und Azbej Tristan, Staatssekretär für verfolgte Christen und humanitäre Hilfe zur Verfügung.
„Ungarn soll bis 2030 zu den wettbewerbsfähigsten Ländern der EU gehören”
Ungarn hat sehr viele Freunde
so E. Sylvester Vizi. „Das ungarische Volk ist eine „Weltnation”, Ungarn leben überall auf der Welt. Unsere Stiftung „Freunde von Ungarn” hat mit mehr als 90 Organisationen, auf allen 5 Kontinenten, gute Beziehungen. Nicht nur viele Ungarn, sondern auch sehr viele Ausländer helfen unsere Arbeit, u.a ehemalige Botschafter, die in Ungarn dienten.”
Die Stiftung hat das Ziel, über die Erfolge von den Ungarn, die im Ausland und im Inland leben, zu berichten. „Deswegen haben wir unsere fremdsprachigen Portale ins Leben gerufen. „Hungary Today” und „Ungarn Heute” informieren über die wirtschaftlichen, sport- und kulturellen Erfolge Ungarns.“
Im November erscheint das zweite Band des Buches „Visszidensek“. Das Interviewband stellt solche Ungarn vor, die vom Ausland in der nahen Vergangenheit nach Ungarn zurückkehrten.