Die kälteste Temperatur von minus 25,8 Grad wurde am 13. Februar im Nordungarischen Zabar und die wärmste von 40,8 Grad am 8. Juli in Adony südlich von Budapest gemessen.Weiterlesen
Das kalte Wetter bleibt auch in dieser Woche im Land, mit Temperaturen um den Gefrierpunkt an mehreren Orten während des Tages. An einigen Stellen des Landes, in schneebedeckten Gebieten, wird die Temperatur unter minus 10 Grad Celsius sinken – berichtet die Vorhersage des Nationalen Meteorologischen Dienstes.
Am Montag kann es vor allem in der ersten Tageshälfte in den westlichen Gebieten zu leichten Niederschlägen kommen. In den kältesten Stunden werden Temperaturen zwischen minus 8 und 0 Grad Celsius erwartet, aber in weniger bewölkten, schneebedeckten Gebieten können die Werte auf unter minus 10 Grad Celsius fallen. Am Nachmittag liegen die Temperaturen in der Regel zwischen plus 1 und 5 Grad Celsius, im Norden und Nordosten kann es jedoch wärmer werden.
Am Dienstag und Mittwoch wird die Sonne meist mehrere Stunden lang scheinen. Niederschlag ist unwahrscheinlich. Am Dienstagmorgen herrschen in der Regel minus 7 bis minus 1 Grad Celsius, in schneereichen und windigen Gebieten kann es aber auch kälter als minus 10 Grad werden. Auch am Mittwoch erwartet man ähnliche Temperaturen.
Am Donnerstag zieht eine Warmfront über das Land. Die Sonne wird mehrere Stunden lang scheinen, Niederschlag wird nicht erwartet. In der Morgendämmerung werden die Temperaturen zwischen minus 9 und minus 3 Grad Celsius liegen, aber in schneebedeckten Gebieten und in windstillen, frostigen Gebieten können die Werte auf bis zu minus 15 Grad sinken.
Am Freitag kommt eine weitere Erwärmung, die Temperaturen können sogar auf 9 Grad Celsius steigen. Am Samstag und Sonntag kann es in der Morgendämmerung auch zu Nebelfeldern kommen. Am Samstag liegen die Tiefstwerte zwischen minus 8 und plus 2 Grad, die Höchstwerte zwischen 0 und plus 8 Grad. Für den Sonntag werden Tiefstwerte von minus 8 bis plus 1 und Höchstwerte von 0 bis plus 7 Grad Celsius vorhergesagt.
(Quelle: 24.hu, Titelbild: MTI – György Varga)