Monika Karas ist offiziell "auf der Suche nach neuen Herausforderungen", aber ihre Entscheidung könnte den Regierungsparteien gelegen kommen, da ihr Nachfolger von der derzeitigen Fidesz-KDNP-Mehrheit gewählt werden könnte - für 9 Jahre.Weiterlesen
„Fake News, wir beschäftigen uns nicht damit“ antwortete der Pressechef des Ministerpräsidenten auf Medienberichte, wonach Viktor Orbán überlegt, ob er nach János Áder der nächste Staatspräsident werden soll.
In einem Artikel, der am Sonntag von HVG360 veröffentlicht wurde, hält man es für eine der möglichen Optionen, dass Viktor Orbán „selbst vom Karmeliterkloster in den nahe gelegenen Sándor-Palast umziehen würde. Das könnte eine realistische Option für ihn sein, selbst wenn er die Wahlen nicht verlieren sollte, sondern nur seine Zwei-Drittel-Mehrheit verliert.“
Monika Karas ist offiziell "auf der Suche nach neuen Herausforderungen", aber ihre Entscheidung könnte den Regierungsparteien gelegen kommen, da ihr Nachfolger von der derzeitigen Fidesz-KDNP-Mehrheit gewählt werden könnte - für 9 Jahre.Weiterlesen
Nach den derzeitigen Regeln der Verfassung muss der Staatspräsident frühestens 60 Tage und spätestens 30 Tage vor Ablauf der fünfjährigen Amtszeit des amtierenden Staatschefs gewählt werden. In Anbetracht der im Mai auslaufenden Amtszeit von János Áder wird dies zwischen dem 9. März und dem 9. April fällig.
Dem Vorschlag zufolge könnte der Generalstaatsanwalt künftig nur noch mit Zustimmung von zwei Dritteln der Abgeordneten seines Amtes enthoben werden.Weiterlesen
Zuvor war der Name des ehemaligen Justizministers und jetzigen EU-Abgeordneten László Trócsányi in den Medien als möglicher Kandidat genannt worden.
(Via: index.hu, Titelbild: MTI/Máthé Zoltán)