Die Fluggesellschaft verzwichnet einen Rückgang der Buchungen aufgrund der weltweit steigenden Zahl von COVID-Fällen und der in mehreren Ländern wieder eingeführten Beschränkungen. Weiterlesen
Mehr als 50 Passagiere hatten kein ausgefülltes Einreiseforumlar (Passenger Locator Form) und durften den Flug nach Berlin nicht antreten, erklärte Wizz Air auf die Frage, warum Dutzende von Passagieren in Budapest zurückblieben.
Jedoch haben laut Telex die Passagiere das Einreiseformular ausgefüllt und standen in der Schlange, aber das Flugzeug startete ohne sie. Eine Person erzählte dem Nachrichtenportal, dass das Personal beim Check-In einen Streit mit einem Passagier vor dem Abflug hatte, der nicht im Besitz eines der für die Einreise nach Deutschland erforderlichen Dokumentes war. Der Streit zwischen den beiden Männern eskalierte so weit, dass der Angestellte das Tor schloss, als nur 84 Passagiere an Bord des Flugzeugs waren.
Wizz Air hat die folgende offizielle Erklärung zu diesem Fall abgegeben: Am Morgen des 15. Dezembers hatten mehr als 50 Passagiere auf einem Wizz Air-Flug zwischen Budapest und Berlin kein ausgefülltes Einreiseformular (Passenger Locator Form) dabei, das eine zwingende Voraussetzung für die Einreise nach Deutschland ist.
Dieses Protokoll wurde nicht von der Fluggesellschaft festgelegt, sondern war eine zwingende Maßnahme Deutschlands, die diese Passagiere zwang, nicht an Bord gehen zu dürfen“. Wizz Air arbeitet derzeit daran, die betroffenen Passagiere so schnell wie möglich auf andere Flüge umzubuchen und denjenigen Passagieren, die dies benötigen, Unterkunft und Verpflegung zu bieten.
(Via: 24.hu, Telex; Titelbild: Tibor Oláh/MTVA)