Wie mehrere Mobilfunkunternehmen in Rumänien verteilt auch Yettel in Ungarn kostenlose Mobiltelefone und SIM-Karten an ukrainische Flüchtlinge, berichtet das Portal Mfor. 40.000 SIM-Karten und 1.300 Telefone verteilt das Unternehmen sowohl bei der ukrainisch-ungarischen Grenze als auch in seinen Budapester Geschäften.
„Wir wollen so vielen Menschen wie möglich helfen, mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben! Wir stellen den Menschen, die aus der Ukraine fliehen, mehr als 40.000 aufgeladene SIM-Karten und 1.300 Telefone zur Verfügung“ steht auf der Facebook-Seite des Unternehmens.
Die SIM-Karten bzw. Telefone können
Nach der Aktivierung stehen mit der Karte die folgenden Dienstleistungen zur Verfügung
– unbegrenzte Mobilfunknutzung im Inland
– 5 GB kostenloses Internet in Ungarn (für 30 Tage)
– 50 Minuten freie Gespräche in Ungarn (30 Tage lang)
– Kostenlose Auslandsgespräche in die Ukraine
– Kostenloses Roaming in der Ukraine, bis die Karten eingezogen werden.
Mehr Informationen unter:
yettel.hu/segitunk
Yettel richtet außerdem kostenlose WLAN-Hotspots im Budapester Bahnhof Nyugati ein.
Das Unternehmen war in Ungarn bisher als „Telenor“ bekannt hat aber seinen Namen kürzlich in Yettel geändert.
(Via: telex.hu, Titelbild: MTI – Mónus Márton)