Wegen dem abnehmenden Lohnunterschied ist der Westen nicht mehr so attraktiv wie die Jahre zuvor.Weiterlesen
Die offiziellen Beschäftigungsdaten vom Oktober zeigen, dass im Vergleich zum Januar letzten Jahres weniger Arbeitslose auf der Suche nach einer Beschäftigung registriert sind, nämlich weniger als 246.000, so ein Beamter des Ministeriums für Innovation und Technologie.
Das sind 130.000 weniger im Vergleich zum jüngsten Höchststand während des krisengeschüttelten Sommers 2020, sagte Staatssekretär Tamás Schanda.
Er wies darauf hin, dass es im Dezember 2009, im letzten vollen Jahr der sozialistischen Vorgängerregierung der regierenden Fidesz-Regierung, 604.000 Arbeitssuchende gab.
Der ungarische Arbeitsmarkt hat sich von der Corona-Krise erholt und die Beschäftigung hat mit 4,7 Millionen Erwerbstätigen ein Rekordhoch seit dem Wechsel des politischen Systems vor etwas mehr als drei Jahrzehnten erreicht.
Der Staatssekretär fügte hinzu, dass Ungarns Arbeitslosenquote zu den niedrigsten in Europa gehört.
Wegen dem abnehmenden Lohnunterschied ist der Westen nicht mehr so attraktiv wie die Jahre zuvor.Weiterlesen
Die meisten neuen Arbeitsplätze sind in Sektoren wie IT, Wissenschaft und Bausektor entstanden, die eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit untermauern, so der Politiker.
(Via: MTI, Bild: Tamás Vasvári/MTI)