Zsolt Lőw sieht beispielhafte Veränderungen im ungarischen Fußball.Weiterlesen
Roland Sallai stand 89 Minuten in der Startelf des SC Freiburg und erzielte am Samstag beim 3:2-Sieg gegen TSG Hoffenheim in der 18. Runde der Bundesliga den Siegtreffer. Attila Szalai, ein weiterer ungarischer Nationalspieler, verfolgte das Spiel von der Hoffenheimer Ersatzbank aus. Am Sonntag wurde bekannt, dass sein Verein ihn nach Freiburg ausleiht.
Es sah am Samstag nach einem leichten Sieg für Freiburg gegen Hoffenheim aus, denn obwohl sich beide Mannschaften ein ausgeglichenes Spiel lieferten, gingen die Gastgeber in der 55. Minute mit 2:0 in Führung. Doch Hoffenheim glich aus, und nach der zweiten gelben Karte für Gulde musste Freiburg mit einem Mann weniger spielen.
In der 85. Minute gelang Freiburg jedoch der Siegtreffer:
Roland Sallais Kopfball wurde vom Torhüter abgewehrt, doch den Abpraller schoss der kurz darauf eingewechselte ungarische Nationalspieler aus kurzer Distanz ins Tor.
Schönen Abend. 😌 pic.twitter.com/V9TYWMO77c
— SC Freiburg (@scfreiburg) January 20, 2024
Für den 26-Jährigen war es der sechste Saisontreffer und sein dritter in der Liga.
Attila Szalai, der ungarische Fußballspieler vom deutschen Erstligisten Hoffenheim, wurde an einen anderen Bundesligisten, Freiburg, ausgeliehen.
Freiburg bestätigte am Sonntag die Pressenachricht vom Samstag auf seiner Social-Media-Seite mit einem Foto und der Bildunterschrift „Herzlich Willkommen in Freiburg, Attila!“
Der 41-fache Nationalspieler Attila Szalai war im vergangenen Sommer für 14 Millionen Euro nach Hoffenheim gewechselt, konnte sich aber keinen Stammplatz erkämpfen. In fünf Spielen – vier in der Bundesliga und einem im DFB-Pokal – kam er lediglich auf 333 Minuten Einsatzzeit.
via mti.hu, m4sport.hu, Beitragsbild: Facebook/SC Freiburg