In bestimmten Fällen kann die Impfung durch regelmäßige Antikörper- und PCR-Tests ersetzt werden.Weiterlesen
Am Mittwoch ist die Frist für die Corona-Impfung der Mitarbeiter des Gesundheitswesens abgelaufen, Ungeimpfte scheiden daher automatisch aus dem System aus. Nach Medienberichten soll es einige hundert Mitarbeiter geben, die sich nicht impfen lassen wollten und daher ihren Job im Gesundheitswesen verlieren.
Die Regierung hat zuvor die Frist um zwei Wochen verlängert, da die Impfung in den Sommermonaten nur zögerlich verlief. Laut der Gewerkschaft haben mehrere Personen bis zum letzten Augenblick gewartet, wobei sich andere nur wegen des Erhalts ihres Jobs impfen ließen. Darüber hinaus lag es auch an den Krankenhäusern, inwieweit sie ihre Angestellten von der Impfung überzeugen wollten.
In bestimmten Fällen kann die Impfung durch regelmäßige Antikörper- und PCR-Tests ersetzt werden.Weiterlesen
In den meisten Krankenhäusern gab es ungefähr 10 bis 20 ungeimpfte Mitarbeiter, an der Semmelweis Universität nur 1 Prozent von den zehntausend Angestellten.
Laut Kanzleramtsminister Gergely Gulyás habe er zwar bisher nur Teilergebnisse bezüglich der geimpften Personen im Gesundheitssektor gesehen, die würden aber gut abschneiden. Über die endgültigen Zahlen könne er jedoch erst später eine Auskunft geben.
Das Ministerium für Humanressourcen soll die Einführung des digitalen Unterrichts in den Schulen verboten haben, in denen die Corona-Impfung den Schülern zur Verfügung steht. Kanzleramtsminister präzisiert die Pressemedlungen.Weiterlesen
Quelle: 24.hu telex.hu Bild: MTI/Mónus Márton