Der Wettbewerb lädt Komponisten aller Nationalitäten unter 40 Jahren ein, bis zum 23. August Werke für Violine und Klavier einzureichen, teilte die Akademie am Freitag der MTI mit.Weiterlesen
Wussten Sie, dass das Gebäude der Liszt-Akademie aus Lego-Steinen gebaut wurde? Der bildende Künstler Balázs Dóczy hat in 120 Stunden ein maßstabsgetreues Modell des Gebäudes der Liszt-Akademie aus zwanzigtausend Lego-Steinen gebaut. Das war noch im 2014, aber das Ergebnis ist immer noch bewundernswert.
Das maßstabsgetreue Modell des Musikpalastes am Liszt-Ferenc-Platz entstand in Zusammenarbeit mit dem Spielzeughersteller für die Veranstaltungen der „Liszt Kidz Academy“, einer Veranstaltungsreihe, die 6- bis 10-Jährigen klassische Musik näher bringen soll. Das Modell ist im Café im Erdgeschoss zu sehen.
A bejegyzés megtekintése az Instagramon
Das Gebäude der Akademie besteht aus 20 000 LEGO-Steinen. Neben dem Außenbereich spielte auch die Gestaltung des Großen Saals eine wichtige Rolle, auf dessen Bühne unterschiedlichsten Konzerte eingeräumt werden können. Weitere acht kleine Räume zu beiden Seiten des Großen Saals werden genutzt, um die Momente des Konzerts zu zeigen. Auf der linken Seite befinden sich eine Ankunftshalle, die Garderobe und das Buffet. Auf der rechten Seite befinden sich eine weitere Garderobe und Proberäume der Musiker.
Ein Video über den Bau der LEGO-Akademie:
Neben dem Konzertflügel und dem Orgelspieltisch wurden mehrere Instrumente, Notenpulte usw. hinzugefügt, so dass ein Streichquartett oder sogar ein großes Orchester auf die Bühne gebracht werden kann. Das Gebäude enthält außerdem 16 Musiker-Minifiguren (8 männliche und 8 weibliche, jeweils mit unterschiedlichem Haar und Gesicht) und es gibt Platzt für mehr als 250 Figuren im Auditorium.
Der Wettbewerb lädt Komponisten aller Nationalitäten unter 40 Jahren ein, bis zum 23. August Werke für Violine und Klavier einzureichen, teilte die Akademie am Freitag der MTI mit.Weiterlesen
Die Fassade beherbergt auch eine LEGO-Version der Statue von Ferenc Liszt. Die Noten wurden mit eigens angefertigten Aufklebern erstellt, die echte Partituren (in verkleinerter Form) der großen Orchesterwerke sind. Hinter den „Buntglas“-Fenstern aus transparenten LEGO Steinen und in den Kronleuchtern leuchten LEDs durch einen versteckten Schalter. Wie im echten Gebäude befindet sich das Klavier in einer Nische unter der Bühne. Auf beiden Seiten der Klavieraussparung befinden sich zwei kleinere Ablagefächer für die anderen Instrumente. Die Stabilität des Gebäudes wird durch die Stützwand hinter der Fassade gewährleistet, die aus fast 2.000 2×4 LEGO Grundsteinen besteht.
Weitere Informationen und Fotos: http://www.kockamuhely.hu/zeneakadeacutemia.html
(Beitragsbild: MTI Fotó: Zoltán Máthé)