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Die ungarische Polizei musste in der Silvesternacht mehrmals Maßnahmen ergreifen

MTI - Ungarn Heute 2021.01.01.

Die Polizei musste am Silvesterabend wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre und die Verwendung pyrotechnischer Produkte mehrmals Maßnahmen ergreifen, teilte die Polizei am Freitagmorgen auf ihrer Website mit.

Zwischen 31. Dezember 2020. 20 Uhr und 1. Januar 2021 5 Uhr morgens ging die Polizei gegen insgesamt 1.028 Personen wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre vor.

Um 0:15 Uhr in Tiszaalpár verwendete ein Jugendlicher ein Produkt der pyrotechnischen Klasse 2, das auf die Dachkonstruktion eines Wohnhauses fiel und dadurch entzündet wurde. Niemand wurde verletzt, aber Hunderttausende von Forint wurden beschädigt. In Mátészalka war am Abend des 31. Dezember ein Brand in einem unbewohnten Gebäude vermutlich auf die Verwendung eines pyrotechnischen Geräts zurückzuführen, so die Polizei.

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Die Regierung verbietet den Verkauf und die Verwendung von Feuerwerkskörpern am Silvesterabend, um die Ausgangssperre einhalten zu können und große Versammlungen zu verhindern und sich so gegen die Coronavirus-Epidemie zu verteidigen. Das Regierungsinformationszentrum stellte in einer Erklärung fest, dass der Verkauf von Feuerwerkskörpern in Ungarn erst Ende des Jahres gestattet ist. Das Regierungsdekret über das […]Weiterlesen

In einer Erklärung berichtete das Budapester Polizeipräsidium, dass sie nicht nur wegen des Einsatzes pyrotechnischer Geräte, sondern auch wegen ihres Verkaufs Maßnahmen ergreifen müssten.

Am Silversternacht sind die Polizisten im Corvin-viertel und dem XIV. Bezirk gegen Verkäufer illegaler pyrotechnischer Artikel vorgegangen. Aufgrund des Einsatzes von Feuerwerkskörpern im VIII. Bezirk, im Corvin-Viertel und auf dem Losonci Platz. Die Polizei habe allen Beteiligten Verstöße gemeldet.

(Via: MTI, Beitragsbild: Márton Mónus/MTI)