Eine App, mit der man bei vielen Aktivitäten in Budapest Geld sparen kann

Mit der App erhalten die Nutzer bis zu 20 Prozent Rabatt in den beliebtesten Einrichtungen der Hauptstadt: Kinos, Theater und Spas, aber auch Restaurants, Dauerausstellungen und Konzerte stehen auf der immer länger werdenden Liste der Partner, berichtet turizmus.com.

Wenn Sie über eine Adresse in Budapest verfügen, können Sie sich registrieren und beim Genießen der kulturellen und gastronomischen Genüsse Budapests erheblich sparen. Neben den Rabatten kann man sich aus erster Hand über die neuesten Nachrichten aus der Hauptstadt und saisonale Veranstaltungen informieren.

Über die App können auch Tickets für einige Veranstaltungen des Budapester Frühlingsfestivals vom 29. April bis 12. Mai zu einem ermäßigten Preis erworben werden. Die Oscar-nominierten Filme können zu ermäßigten Preisen in den Kinos der Hauptstadt angesehen werden, denn mit der App ÉnBudapestem können Eintrittskarten für Corvin, Toldi, Művész Cinema, Tabán, Puskin und Kino Café mit einem Rabatt von 20 Prozent gekauft werden.

Auch in den Budapester Bädern erhält man 20 Prozent Rabatt, während man für das Örkény István Theater und das Katona József Theater 10 Prozent Rabatt erhält. Auch Sonderausstellungen wie die Travelling Galaxy Star Wars Ausstellung oder die Studios des Mai-Manó-Hauses können Nutzer der App zu einem ermäßigten Preis besuchen.

Anim-Studenten der Moholy-Nagy-Universität für Kunst und Design (MOME) haben Videos über die ÉnBudapestem-App angefertigt:

MOME Anim ist nicht nur ein Ausbildungsprogramm, sondern auch einer der führenden Kreativ-Workshops in der ungarischen Animationswelt. Im Auftrag von Budapest Brand nZrt., dem Entwickler der ÉnBudapestem-App, haben die Studenten von MOME Anim kurze Animationsfilme erstellt, in denen sie ihre Erfahrungen mit den Budapester Einrichtungen präsentieren, die Preisnachlässe gewähren. Sie können sich die Videos unter diesem Link ansehen.

Die vollständige Liste der Partner ist auf der Website der App zu finden.

via turizmus.com, Beitragsbild: pixabay