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Elon Musk und Jordan Peterson loben ungarische demografische Maßnahmen

Ungarn Heute 2023.08.30.

Einige der einflussreichsten Persönlichkeiten des konservativen öffentlichen Diskurses haben den Erfolg der ungarischen Familienförderungspolitik zur Kenntnis genommen, mit der es bisher gelungen ist, den Bevölkerungsrückgang zu verlangsamen. Der Unternehmer Elon Musk und der kanadische Publizist Jordan B. Peterson reagierten auf das Interview des US-Medienexperten Tucker Carlson mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und fanden die Politik der derzeitigen ungarischen Regierung offenbar inspirierend.

Kaum war Carlsons Interview ausgestrahlt, geriet es in die Schlagzeilen der weltweiten Medien auf allen Seiten des politischen Spektrums.

Elon Musk, der Eigentümer des Social-Media-Giganten X (ehemals Twitter), gehörte eindeutig zu denjenigen, die die Sendung mit Vergnügen verfolgt haben, und hat offenbar zur Kenntnis genommen, was Ministerpräsident Orbán zur Familienpolitik zu sagen hatte. In seinem Tweet reagierte er mit den Worten,

Sehr interessant. Ungarn bemüht sich sehr, sein Geburtenproblem in den Griff zu bekommen.

Musks Reaktion wurde von dem renommierten kanadischen Psychiater und Autor mehrerer Bestseller Jordan B. Peterson getwittert, der sagte: „Die Ungarn haben eine äußerst beeindruckende Familienpolitik: Mütter sind von der Einkommenssteuer befreit: 25% ein Kind, 50% zwei Kinder, 75% drei, 100% vier. Lebenslang steuerbefreit.
Sie haben die Erwerbsbeteiligung der Frauen erhöht, die Scheidungsrate gesenkt und die Abtreibungsrate verringert. Ihre Präsidentin Katalin Novak ist eine Kämpferin“.

Foto: Twitter Jordan B Peterson

Die drei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben rund 160 Millionen Follower auf Twitter, ganz zu schweigen von anderen Social-Media-Plattformen.

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Via Hungary Today, Beitragsbild: Twitter Elon Musk