Fast 160 Tausend junge Menschen nahmen am Wettbewerb „Grenzenlos“ für Sekundarschulen teil

Mehr als 158.000 junge Menschen aus Ungarn und dem Ausland haben am Online-Wettbewerb „Határtalanul“ (Grenzenlos) für Gymnasien teilgenommen, teilte das Staatssekretariat für nationale Politik im Büro des Ministerpräsidenten mit. Der Wettbewerb wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, Schülern aus Ungarn und dem Ausland die von Ungarn bewohnten Gebiete des Karpatenbeckens näher zu bringen und gleichzeitig ihr Wissen durch spannende historische, literarische, geografische und ethnografische Übungen zu testen.

Der Wettbewerb „Grenzenlos“ für Sekundarschulen steht in engem Zusammenhang mit dem Reiseprogramm „Grenzenlos“ des Staatssekretariats für nationale Politik, das bereits rund einer halben Million ungarischer Sekundarschülerinnen und -schüler ermöglicht hat, im Rahmen von Klassenfahrten die von Ungarn bewohnten Gebiete im Ausland zu besuchen.

Árpád János Potápi betonte, dass die Tatsache, dass die Zahl der Teilnehmer am Wettbewerb „Grenzenlos“ für weiterführende Schulen 150.000 überschritten habe, deutlich zeige, dass es bei der neuen Generation ein Bedürfnis gebe, die ungarische Kultur im Karpatenbecken kennenzulernen und engere Beziehungen zu den jenseits der Grenzen lebenden Ungarn zu knüpfen.

Es ist erfreulich zu sehen, dass die jungen Menschen von heute dank der nationalen politischen Programme an eine wirklich geeinte ungarische Nation denken und viel mehr über die Ungarn im Ausland wissen als frühere Generationen,

so der Staatssekretär.

Von den 158 000 Teilnehmern am Wettbewerb für grenzüberschreitende Sekundarschulen haben es 41 Teams ins Finale geschafft: 21 aus dem Inland und 20 aus dem Ausland. Die erstplatzierte Mannschaft erhält ein Klassengeld von einer Million HUF, während die zweit- und drittplatzierten Mannschaften 300-300 Tausend HUF gewinnen. Die Lehrkräfte der Finalisten-Teams erhalten einen Preis in Höhe von 100 bis 100.000 HUF. Zusätzlich zu den Preisen können die zehn besten Klassen am Honfoglaló-Camp in Noszvaj vom 23. bis 29. August teilnehmen.

(Via: MTI, Titelbild – Illustration: Csilla Cseke/MTI)