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KI: 400 heimische Unternehmen nehmen an Umfrage teil

MTI - Ungarn Heute 2023.07.20.

Für die effektive Anwendung von künstlicher Intelligenz müssen Arbeitnehmer auf allen Ebenen neue Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, erklärte der Verband der digitalen Unternehmen (IVSZ) am Mittwoch gegenüber der MTI.

Die Organisation verwies auf eine Studie der Artificial Intelligence Skills Alliance (ARISA) und sagte, dass künstliche Intelligenz nicht nur für Softwareentwickler geeignet sei, sondern dass Mitarbeiter und Manager gleichermaßen in diesem Bereich geschult werden müssten.

Rückmeldungen von Unternehmen zeigen, dass bereits jetzt eine Nachfrage nach Fachleuten besteht, die das Geschäftspotenzial von KI erkennen können,

und dass in naher Zukunft mehr und mehr Ingenieure benötigt werden, die sich auf maschinelles Sehen und die Erkennung natürlicher Sprache spezialisieren. Auch die Datenerfassung ist ein Schlüsselbereich, ohne den entscheidungsunterstützende Algorithmen nicht effektiv arbeiten können“, schreiben sie.

Mehr als 400 Unternehmen in Ungarn nahmen an der Umfrage teil, in der die Bedürfnisse von Mitarbeitern und Entscheidungsträgern in Unternehmen ermittelt wurden. Auf der Grundlage des Feedbacks ist die IVSZ als ARISA-Teilnehmer der Meinung, dass die Entwicklung von Fähigkeiten im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz eine dringende Aufgabe, aber auch eine große Chance für die ungarische Wirtschaft darstellt. Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz sei es für die Unternehmen eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit, fortschrittliche Technologie auf hohem Niveau zu nutzen und mit ihrer Hilfe neue Entwicklungen zu schaffen, fügten sie hinzu.

Die ARISA-Studie zur Analyse des Bedarfs an KI-Fähigkeiten ist auf der IVSZ-Website verfügbar. Laut der Mitteilung wird auf der Grundlage des Feedbacks eine EU-weite Strategie für KI-Kompetenzen entwickelt und es werden Schulungen erarbeitet und veröffentlicht, um auf breiter Ebene die Entwicklung von Kompetenzen der Arbeitnehmer zu unterstützen.

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Via MTI Beitragsbild: Kiberbiztonsági Kutatóintézet NKE Facebook