Im Bükk-Gebirge wurde kürzlich ein Bär gesichtet, der von einer Wildtierkamera aufgenommen wurde.Weiterlesen
Der achtjährige Hund einer österreichischen Familie, Sicu, ist in Sopron gefunden worden, nachdem das Tier einen Tag zuvor rund 100 Kilometer entfernt ausgebüxt war, berichtete Index.
Hubert Lenger, der Bürgermeister von Aflenz in der Obersteiermark, sagte, ihr großer, weißer Mischling, Sicu, sei am Mittwoch aus dem Dorf weggelaufen. Er erzählte, das Tier sei durch den Sturm aufgeschreckt worden und habe es irgendwie geschafft auszubüxen, obwohl er eingesperrt war.
Einige Stunden später wurde sein Verschwinden der Polizei gemeldet und ein Beitrag auf Facebook veröffentlicht, der von vielen geteilt wurde.
Sicu wurde am nächsten Tag etwa 100 Kilometer entfernt in einem Wald bei Sopron von örtlichen Tierrettern gefunden. Zu diesem Zeitpunkt wusste man nicht, wem der Hund gehörte, aber am Wochenende stellte sich heraus, dass es sich um das Tier des österreichischen Bürgermeisters handelte.
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Hubert Lenger nannte es eine „wirklich schräge Geschichte“ und wies darauf hin, dass Sicu an einem Tag 100 Kilometer zurückgelegt hatte. „Normalerweise springt er nicht freiwillig auf Autos, er mag das Fahren nicht“ sagte er und äußerte den Verdacht, dass das Tier von einem Autofahrer gestohlen worden und in Ungarn gelandet sein könnte.
Auf jeden Fall wird Sicu am Sonntag wieder in Aflenz sein, was für die drei Kinder der Familie eine große Freude sein wird.
via index.hu, Beitragsbild: Facebook-Seite von Look Tierschutzverein