Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich mit Giorgia Meloni, der Vorsitzenden der Partei Fratelli d’Italia, getroffen, um die Situation der europäischen Rechten und die zunehmende Bedrohung durch die Migration zu erörtern, so der Pressechef des Ministerpräsidenten am Samstag.
Bei dem Treffen in Rom kamen Orbán und Meloni überein, dass eines ihrer Hauptziele darin bestehe, die Position der europäischen Rechten als größte politische Kraft in Europa wiederherzustellen.
Orbán und Meloni sprachen auch über den Zusammenbruch des Systems in Afghanistan und den dadurch zu erwartenden wachsenden Migrationsdruck. Anstatt Massen von Migranten aufzunehmen, sollte die Lösung darin bestehen, vor Ort Hilfe zu leisten, waren sich die beiden Politiker einig. Die europäischen Länder werden dem wachsenden Migrationsdruck aus mehreren Richtungen standhalten müssen, warnten sie.
Katalin Novák, die Ministerin ohne Geschäftsbereich für Familienangelegenheiten und stellvertretende Vorsitzende der ungarischen Regierungspartei Fidesz, die für internationale Angelegenheiten zuständig ist, nahm ebenfalls an dem Treffen teil.
Die Parteivorsitzende der rechtsnationalen Partei „Fratelli d’Italia“, würdigte den Jahrestag des ungarischen Aufstands von 1956 und sagte, Europa brauche „tapfere Menschen wie die Helden von 1956, um es an seine wahre Identität zu erinnern „. Ich fühle mich unter Ungarn immer zu Hause, nicht nur, weil unsere Flaggen die gleichen Farben haben, sondern weil Viktor […]Weiterlesen
(via MTI, Beitragsbild: Facebook)
