Wie wir bereits berichteten, stellte eine Untersuchung der Wettbewerbsbehörde (GVH) kürzlich fest, dass die Coronavirus-Schnelltests in Ungarn zu teuer sind, da es keinen Wettbewerb im Land gibt. Weiterlesen
Ungarn schickt in den kommenden Tagen 30.000 Antigen-Testkits und 120 Stück medizinische Ausrüstung nach Kuba, sagte der Außenminister am Samstag.
Péter Szijjártó sagte in einem auf Facebook geposteten Video, dass das Coronavirus in Kuba immer noch eine große Herausforderung darstelle. Ungarn habe in vielen Fällen geholfen und zuletzt Testkits nach Moldawien, Nordmazedonien, Montenegro, Somalia und auf die Philippinen geschickt.
Die ungarische Regierung schickt auch Anästhesiegeräte, Patientenmonitore, Beatmungsgeräte, Infusionspumpen sowie Andockstationen für Infusionspumpen nach Kuba, sagte der Außenminister. Dank der vorausschauenden und erfolgreichen Käufe der letzten Jahre sei Ungarn in der Lage, Ländern zu helfen, die sich in einer schwierigen Situation befinden, „und wir tun, was wir können, um zu helfen“, sagte er.
Wie wir bereits berichteten, stellte eine Untersuchung der Wettbewerbsbehörde (GVH) kürzlich fest, dass die Coronavirus-Schnelltests in Ungarn zu teuer sind, da es keinen Wettbewerb im Land gibt. Weiterlesen
(via MTI, Beitragsbild: MTI/Zsolt Czeglédi)