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Die Passagierzahlen von Liszt Ferenc Flughafen gehen um 76 Prozent zurück

MTI - Ungarn Heute 2021.01.09.
FIZETŐS

Die Passagierzahlen bei Liszt Ferenc International Flughafen gingen im vergangenen Jahr um 76 Prozent auf 3.859.379 zurück, teilte der Betreiber des Flughafens am Freitag mit.

„Dank des verantwortungsvollen Finanzmanagements der vergangenen Jahre und unserer finanziell starken Eigentümer bleibt das Betreiben des Budapester Flughafens stabil. Die Finanzierung ist sichergestellt.“

Coronavirus - Testlabor am Flughafen Liszt Ferenc eröffnet
Coronavirus - Testlabor am Flughafen Liszt Ferenc eröffnet

Mitglieder der Öffentlichkeit können jetzt in einem am Freitag am internationalen Flughafen Liszt Ferenc eröffneten Testlabor auf COVID-19 getestet werden. Das vom internationalen Betreiber des Budapester Flughafens und Universal Medical Hub eingerichtete Labor befindet sich auf der Ankunftsebene von Terminal 2B und bietet allen sowohl PCR- als auch Antigen-Schnelltests an, sagte Katalin Valentinyi, Kommunikationsdirektorin des […]Weiterlesen

Der Liszt Ferenc Flughafen Budapest prognostiziert einen Anstieg der Passagierzahlen ab Sommer, abhängig von der Verfügbarkeit und Wirksamkeit von Coronavirus-Impfstoffen, und sieht eine mögliche Rückkehr auf das Passagierniveau von 2019 „bis 2022-2023“.

Wizz Air plant für Sommer so viele Flüge wie im Jahr 2019
Wizz Air plant für Sommer so viele Flüge wie im Jahr 2019

Obwohl die ungarische Billigfluggesellschaft im Dezember 2019 kaum 35 Prozent ihrer Kapazität ausnutzen konnte, äußerte sich Vorsitzender József Váradi mit positiven Aussichten für die kommende Sommer-Saison. „Ich denke, wenn die Beschränkungen bis zum Sommer aufgehoben werden, wird der Sommer 2021 sich aus unserer Sicht nicht sehr vom Sommer 2019 unterscheiden“ sagte Váradi dem Nachrichtenportal Reuters.  […]Weiterlesen

Die Entwicklungen in Liszt Ferenc Flughafen wurden während der Pandemie fortgesetzt damit die Passagiere in eine „erneuerte und moderne Umgebung“ zurückkehren können.

(via MTI, Beitragsbild: MTI/Zoltán Balogh)