Bäder haben dank der Lohnunterstützung der Regierung während der Schließungen wegen der Pandemie 70 bis 80 Prozent des Personals behalten.Weiterlesen
Am Mittwoch wurde die neue, 11.600 Quadratmeter große Schwimmhalle der westungarischen Stadt Sopron (Ödenburg) feierlich übergeben. Sie ersetzt damit die alte Schwimmhalle, welche 1977 gebaut wurde.
Im multifunktionalen Komplex, welcher 14 Milliarden Forint (40,1 Millionen Euro) gekostet hat, wurden mehrere Becken und eine Zuschauertribüne für 1300 Mann untergebracht. Das Hauptbecken ist 25 Meter breit und 50 Meter lang, er ist also auch für internationale Wettschwimmen geeignet. Zusätzlich wurde noch ein 25×25 Meter großes Kleinbecken sowie ein Lehrbecken eingebaut.
Bäder haben dank der Lohnunterstützung der Regierung während der Schließungen wegen der Pandemie 70 bis 80 Prozent des Personals behalten.Weiterlesen
Für Wellness-Liebhaber stehen ein Sprudelbad, eine Sauna, sowie eine Gaskabine zur Verfügung. Die Beleuchtung der Becken erfolgt durch natürliches Licht, welches die riesigen Glaswände ermöglichen.
Quelle: magyarepitok.hu Bild: Nagy Mihály/magyarepitok.hu
Nagy Mihály/magyarepitok.hu
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