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Die Bodenstabilisierungsarbeiten unter der Nuklearinsel von Block 5 seien erfolgreich abgeschlossen worden, damit habe das Paks-Projekt einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht, so der ungarische Außenminister auf seiner Social-Media-Seite.

„Die energiepolitischen Rückschläge der vergangenen Zeit haben wieder einmal gezeigt, dass die Länder wirklich sicher sind, die den Großteil der benötigten Energie selbst produzieren können“, betonte Péter Szijjártó in seinem Beitrag.

Er betonte die Notwendigkeit, den Bau der beiden neuen Blöcke des Kernkraftwerks Paks zu beschleunigen.

„Wir haben heute mit Alexej Lichatschow, dem Generaldirektor von Rosatom, telefoniert, weil das Paks-Projekt erneut wichtige Meilensteine erreicht hat“, schrieb der Minister am Montag. Die Bodenstabilisierungsarbeiten unter der Nuklearinsel von Block 5 seien erfolgreich abgeschlossen worden, und die Bodenstabilisierung der Nuklearinsel von Block 6 habe ebenfalls begonnen, gab Péter Szijjártó bekannt.

Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für die vollständigen Aushubarbeiten, wobei der beauftragte Subunternehmer durchgehend auf der Baustelle eintrifft, so dass die Aushubarbeiten Mitte September beginnen können, fügte er hinzu.

Der Minister und der Vorstandsvorsitzende von Rosatom haben die wichtigen Aufgaben für die kommenden Wochen besprochen, die erforderlich sind, um das Projekt weiter zu beschleunigen,

heißt es in dem Beitrag. Mehr als tausend Menschen arbeiten bereits auf der Baustelle, und diese Zahl wird sich in der kommenden Zeit noch deutlich erhöhen, erklärte Péter Szijjártó.

Das Paks-Projekt läuft auf Hochtouren und wird ohne Probleme fortgesetzt, so der Außenminister
Das Paks-Projekt läuft auf Hochtouren und wird ohne Probleme fortgesetzt, so der Außenminister

Alles sei bereit, damit die beiden neuen Blöcke zu Beginn des nächsten Jahrzehnts in Betrieb gehen können, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó.Weiterlesen

via mti.hu, Beitragsbild: Facebook/Paks II. Atomerőmű Zrt.