Am Samstag hat die deutsche Fußballmannschaft Hertha BSC ihren ersten Sieg erzielt, seitdem Pál Dárdai Ende Januar erneut Trainer der Bundesligamannschaft wurde. In einem Interview der Zeitung Nemzeti Sport erzählte der 44-jährige Ungar über seine alt-neue Aufgabe.
Dárdai musste die Berliner Mannschaft in einer sehr schwierigen Situation übernehmen: Hertha befand sich nämlich auf Platz 14 in der deutschen Bundesliga. Er sagte, dass bei seiner Ankunft ein Chaos im Umkleideraum herrschte, es war sehr schwierig, wieder Einheit unter den Spielern zu schaffen. Die Fans seien aber jetzt schon zuversichtlicher, da sie sehen können, dass ihre Mannschaft wieder bereit ist zu kämpfen.
Pál Dárdai, ehemaliger Fußballspieler von Hertha BSC Berlin, ist nach fast zwei Jahren wieder Trainer der Mannschaft der deutschen Hauptstadt geworden. Er hat diesmal bis Sommer 2022 unterzeichnet. Der 44-jährige Ungar übernimmt die Führung des Profi-Kaders in einer sehr schwierigen Situation: Die Mannschaft befindet sich derzeit auf Platz 14. in der Bundesliga. Dárdai trainiert derzeit […]Weiterlesen
Laut Dárdai müssen sie jedoch noch viele Punkte für den Verbleib in der Bundesliga kriegen. Sie haben jetzt zwei schwierige Spiele vor sich: Zuerst fahren sie nach Dortmund und anschließend empfangen sie Leverkusen, wobei sie beide Spiele nicht verlieren dürfen, sie müssen zumindest einen Punkt holen.
Palkó Dárdai, Sohn des legendären Spielers und Trainers von Hertha BSC verlässt nach fast zehn Jahren die Mannschaft der deutschen Hauptstadt und wechselt zum ungarischen Erstligisten MOL Fehérvár FC. Der 21-jährige Mittelfeldspieler hat 12 Mal im Profikader von Hertha gespielt, darunter 9 Mal in der Bundesliga. Er ist 1999 in Berlin geboren, und kam mit […]Weiterlesen
Sein Sohn Márton Dárdai war, trotz der vielen Verletzungen in der Mannschaft, bei allen drei letzten Spielen mit dabei. Sein Vater sagte, dass er bisher sehr zufrieden mit seiner Leistung ist, vor allem, weil er sich gleichzeitig auch für das bevorstehende Abitur vorbereiten muss.
Quelle: Nemzeti Sport Bild: Hertha BSC – Facebook
