Spezialkräfte der Polizei haben einen 52-jährigen Ex-Legionär aufgespürt, der bereits im Mai 2018 zu sechs Jahren Haft verurteilt worden war, aber sich in Ungarn in einem nordungarischen Dorf versteckt hatte. Weiterlesen
Am späten Samstagabend drang jemand illegal in ein geschlossenes Polizeigebiet in der Nähe der Budaer Burg ein. Die Pressestelle des Landespolizeipräsidiums (ORFK) teilte mit, dass „mehrere Polizeikräfte (KR, BRFK, TEK) an einer Aktion wegen eines illegalen Eindringens in ein geschlossenes Polizeigebiet beteiligt sind“.
Telex.hu berichtete, dass auch mehrere gepanzerte Fahrzeuge des TEK (Zentrum für Terrorabwehr) am Tatort auftauchten, außerdem seien zwanzig Polizeifahrzeuge eingetroffen. Die Pressestelle des ORFK teilte später der MTI mit, dass der Fall des illegalen Eindringens in der Nähe der Budaer Burg am späten Samstagabend von der Bereitschaftspolizei, dem Budapester Polizeipräsidium und dem TEK untersucht wurde.
Laut der neuesten Mitteilung wurde ein Verfahren gegen einen unbekannten Täter wegen des Verdachts auf versuchten Diebstahl eingeleitet, berichtete das Nationale Ermittlungsbüro der ungarischen Polizei.
Spezialkräfte der Polizei haben einen 52-jährigen Ex-Legionär aufgespürt, der bereits im Mai 2018 zu sechs Jahren Haft verurteilt worden war, aber sich in Ungarn in einem nordungarischen Dorf versteckt hatte. Weiterlesen
(via index.hu, Beitragsbild: MTI/Zoltán Mihádák)