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Mysteriöser schwarzer Panther soll erneut bei Szolnok aufgetaucht sein!

Ungarn Heute 2022.01.26.

Der mysteriöse ungarische schwarze Panther ist erneut aufgetaucht, auf einem Video ist er diesmal in Tiszatenyő, in der Nähe von Szolnok zu sehen. Am 10. Januar war die wilde Katze in dieser Gegend, wobei sie zuletzt in Kerecsend bei Eger (Erlau) gesehen wurde.

Von dem „ungarischen schwarzen Panther“ wurde zuerst vor anderthalb Monaten berichtet, als er auf einer Aufnahme in der südungarischen Stadt Kiskunhalas gesichtet wurde. Seitdem sind mehrere Aufnahmen von dem schwarzen Tier erstellt worden (Kecskemét, Ballószög, Kengyel, in der Nähe von Szolnok und zuletzt in Kerecsend), von denen man vermutet, dass es sich tatsächlich um einen Panther handelt. In Kiskunhalas hat ein Landwirt darüber berichtet, dass seine Tiere zerfetzt worden sind.

Der schwarze Panther ist wieder aufgetaucht - jetzt im Komitat Heves
Der schwarze Panther ist wieder aufgetaucht - jetzt im Komitat Heves

Der schwarze Panther wurde diesmal in Kerecsend gesichtet. Das Tier wurde zuletzt in der Nähe von Szolnok gesehen.Weiterlesen

Auf dem jetzigen Video, welches die Zeitung Blikk zur Verfügung gestellt hat, ist ein großes Tier in Tiszatenyő in der Nähe von Szolnok zu sehen. Da es wegen der Entfernung schwer zu erkennen ist, ob es sich tatsächlich um den Panther handelt, hat die Zeitung eine Online-Abstimmung gestartet.

Schwarzer Panther erneut gesichtet! Diesmal bei Szolnok – Video!
Schwarzer Panther erneut gesichtet! Diesmal bei Szolnok – Video!

Laut dem Wildtier-Fänger, der die Aufnahmen gemacht hat, handelt es sich um die wilde Katze.Weiterlesen

Falls das Tier nicht aus Afrika zu uns gekommen ist, sondern von irgendwoher geflohen ist, und, auch wenn illegal, ihn Menschen aufgezogen haben, ihn fütterten und ihm ein warmes Plätzchen gaben, befindet sich das Tier jetzt in Gefahr. Diese Tiere können die Kälte im Dezember nicht überleben und da es vermutlich noch nie in seinem Leben gejagt hat, kann es ernsthafte Probleme bei der Nahrungssuche haben.

Quelle: blikk.hu  Bild: Pixabay