Der Preis wird traditionell am 29. Januar, dem Geburtstag von Antal Páger, im Zwiebelhaus in Makó verliehenWeiterlesen
Am 1. März wird das Gizi-Bajor-Schauspielermuseum seine Pforten wieder öffnen, wo die Ausstellungen des Landesmuseums und -instituts für Theatergeschichte (OSZMI) zu sehen sein werden.
Die zeitweilige Ausstellung Das Glück, als Mensch zu fliegen – Zoltán Latinovits (1931-1976) ist bis zum 15. März geöffnet, während die Kammerausstellung Man kennt nur seine Vergangenheit – Enikő Börcsök (1968-2021) bis zum 28. Mai, von Mittwoch bis Sonntag zwischen 14 und 18 Uhr im Gizi-Bajor-Schauspielermuseum zu sehen ist.
Im Erdgeschoss befindet sich die Dauerausstellung Ein schönes Haus inmitten eines großen Parks, die der ehemaligen Besitzerin des Hauses, Gizi Bajor, und Hilda Gobbi, der Gründerin des Museums, gewidmet ist.
Im Obergeschoss wird in der Dauerausstellung Zwischen den Kulissen der kreative Prozess der Theaterkunst dargestellt.
Am 10. März, ab 19.00 Uhr, findet im ehemaligen Wohnhaus von Gizi Bajor eine Führung mit dem Titel Vom Keller zum Dachboden statt. Die Diva des Nationaltheaters lebte seit den 1930er Jahren in der zweistöckigen Villa. Die Besucher werden die geheimnisvollen, der Öffentlichkeit verborgenen Räume des Gebäudes entdecken, vom Keller, der einst als Zufluchtsort für Flüchtlinge diente, über den Dachboden, der geheime Schätze beherbergte, bis hin zu den mysteriösen Ecken des Gartens.
Die Finissage der Zoltán-Latinovits-Ausstellung findet an drei Tagen, vom 13. bis 15. März, mit Führungen, Vorträgen und einem Lesetheater statt. Am 15. März sind die Dauer- und Wechselausstellungen sowie das Lesetheater für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich.
Via MTI Beitragsbild: Bajor Gizi Színészmúzeum Facebook