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Weitere 500.000 Dosen chinesischen Impfstoffs sollen im März eintreffen

MTI - Ungarn Heute 2021.02.26.

Weitere 500.000 Dosen chinesischen Impfstoffs werden im März in Ungarn eintreffen, schrieb Außenminister Péter Szijjártó am Freitag nach Telefongesprächen mit dem chinesischen Handelsminister Wang Wentao.

„Wentao betonte bei unserem Gespräch, dass ich der erste europäische Außenminister war, der China wegen des Impfstoffs besuchte“ so Szijjártó in einem Facebook-Post.

"So viele Menschen lehnten den chinesischen Impfstoff ab, sodass der Arzt mich anrief und sagte, es gäbe praktisch einen Rest davon"

Auch bekannte Persönlichkeiten haben bereits den chinesischen Sinopharm-Impfstoff in Ungarn erhalten, unter ihnen Publizist Zsolt Bayer und Fernsehmoderator András Sváby. Der 53-jährige Produzent hat die Impfung vorzeitig erhalten, da in der Region seines zuständigen Arztes so viele Menschen den Sinopharm-Impfstoff abgelehnt haben, dass viel davon übrig geblieben ist. Ministerpräsident Viktor Orbán wird voraussichtlich nächste Woche […]Weiterlesen

Über den Handel mit China sagte Szijjártó: Während der Welthandel im vergangenen Jahr um 9 Prozent zurückging, stieg der Handelsumsatz zwischen Ungarn und China um 20 Prozent.

Letztes Jahr brachten chinesische Unternehmen den höchsten Wert von Investitionen nach Ungarn. Nach dem China-Besuch im August kündigten fünf große Unternehmen ungarische Investitionen in Höhe von insgesamt 105 Milliarden Forint (292 Mio. EUR) an

so der Minister.

Ismét telefonos tárgyalással indult az a reggel. Wang Wentao tavaly óta tölti be a kereskedelmi miniszteri posztot…

Közzétette: Szijjártó Péter – 2021. február 25., csütörtök

Der Eintritt der ungarischen Bank OTP in den chinesischen Markt habe den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern neue Impulse verliehen, fügte er hinzu. Im vergangenen Frühjahr wurde auch eine Luftbrücke zwischen Ungarn und China errichtet, die mehr als 100 Millionen Schutzausrüstungen nach Ungarn brachte, erinnerte Szijjártó.

„Wir sind die zweiten in Europa und die ersten in der Europäischen Union, die Impfstoffe aus China kaufen können“, betonte er erneut.

(Bild: Facebook-Seite des Ministers)